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Rücktritt von Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer: Unpünktlich und überfordert: Was sagst Du dazu? |
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08.01.2013 12:27 Uhr |
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Wie weit sinkt das Niveau der dahingeklatschten Umfragen denn eigentlich noch ab? Wo ist die Rezi wenn man sie mal bräuchte? |
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08.01.2013 13:40 Uhr |
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Aber es gleicht sich dadurch wieder aus, dass der Umfragesteller Umfragen ablehnt, die vollkommen in Ordnung sind. |
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08.01.2013 15:05 Uhr |
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GWL ist und war von Anfang absolut unfähig ein Ministerium zu führen. Zum Glück ist die weg. |
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08.01.2013 15:34 Uhr |
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Zitat:*mensch*: ...ist der Rücktritt sicherlich absolut sinnvoll.
Schließlich liegt gerade im Bildungssektor einer der Schwerpunkte der grün-roten Landesregierung von Ba-Wü...
Logik, *mensch*: Wenn das der Schwerpunkt der Landesregierung wäre, müsste die Landesregierung zurücktreten.
Richtig ist vielmehr, dass der Schwerpunkt der Landesregierung nichts mit dem zu tun haben kann, was die zurückgetretene Ministerin vertrat.
Sons wäre die Landesregierung ja zurückgetreten. Logisch!
Oder, *mensch*, Dein Satz ist falsch.
Es müsste heißen:"Kam der Rücktritt völlig überraschend, war doch einer der Schwerpunkte gerade ....".
Fakt ist: Sie hat voll in die Kacke gehauen. Die GEW, praktisch 105% SPD-fromm, ist genauso verärgert wie alle, die irgendetwas mit Bildungspolitik zu tun haben. |
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08.01.2013 15:58 Uhr |
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Entweder man bekommt es selbst hin, oder man muß gute Leute haben, die einem die Ablage und Registratur machen und rechtzeitig in den Arsch treten, um Termine nicht zu verpassen.
Das man zusätzlich entweder eine gewisse Sachkenntnis besitzen oder sich im Laufe der Zeit wenigstens aneignen muß, ist in einer solchen funktion eigentlich selbstverständlich - dachte ich jedenfalls.
Es stellt sich die Frage, warum sie überhaupt zur Ministerin gemacht wurde.
Das werden die Herren Schmidt und Kretschmer wohl kaum alleine entschieden haben. Ich kann mir nicht vorstellen, daß niemand in der SPD-Fraktion gewußt hat, welchen Ruf sie bereits in Mannheim genoß.
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08.01.2013 16:00 Uhr |
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Noch schlechter steht in diesem Fall aus meiner Sicht jedoch MP Kretschmer da.
Von einem MP muß man an dieser Stelle einfach mehr Führung erwarten.
Denn ganz offenkundig wurde sie nicht von ihm, sondern von ihrer eigenen Fraktion zum Rücktritt gedrängt bzw. angeschossen.
Hier muß Herr Kretschmer sicher vor allem öffentlich für klarere Verhältnisse sorgen. |
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08.01.2013 17:47 Uhr |
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Ich bin froh, dass Frau Warminski-Leitheußer zurückgetreten ist.
Das hat die FDP/DVP-Fraktion zusammen mit der CDU schon im Dezember gefordert. Schön, dass Sie es nun geschafft hat.
Zum Hintergrund:
Ich bin wirklich sehr enttäuscht von der Rezi. Was hier in letzter Zeit so an Umfragen durchkommt...
Meine Umfrage mit dem selben Thema und anderem Hintergrund wurde abgelehnt und das kommt durch...
Immerhin hatte ich meinen Hintergrund nicht nur stümperhaft kopiert...
Aber egal. |
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08.01.2013 17:50 Uhr |
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Was´n das, *Tom*? |
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08.01.2013 17:58 Uhr |
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Die DVP ist eine liberale Partei im Südwesten Deutschlands. Sie ist durch ihre Tradition mit der FDP-Fraktion in Baden-Württemberg zusammen.
DVP steht für Demokratische Volkspartei. |
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08.01.2013 18:17 Uhr |
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Achso? Wieviele Prozent hatten die bei der letzten Landtagswahl, *Tom*? Oder treten die nicht eigenständig an? |
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08.01.2013 18:37 Uhr |
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Die treten zusammen mit der FDP an.
Deshalb auch FDP/DVP-Fraktion |
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08.01.2013 21:56 Uhr |
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Das erklärt, warum ich von denen bisher so bewußt noch nichts mitbekommen habe.
Danke für die Info, *Tom*. |
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08.01.2013 22:10 Uhr |
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Die Deutsche Volkspartei (DVP) wurde erstmals vom späteren Außenminister und Reichskanzler Gustav Stresemann gegründet.
Meiner Kenntnis nach 1919.
Kurz nach seinem Tod (1929) löste sich die Partei dann zunächst auf. |
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10.01.2013 10:17 Uhr |
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Prominente Vertreter der DVP:
Theodor Heuss und Heinrich Heinemann, der später die Partei wechselte. |
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IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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