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Welcher Politiker ist bei der Opel-Rettung am glaubhaftesten? |
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13.12.2012 15:10 Uhr |
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Ich!
gehe zu Fuss. |
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13.12.2012 15:29 Uhr |
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Ich (fahre Dacia) |
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13.12.2012 15:42 Uhr |
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Haha, muss ein Politiker jetzt Opel fahren, damit er glaubwürdig ist? Ich glaube nicht.
Ich fahre übrigens Fiat^^ |
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13.12.2012 15:56 Uhr |
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Ich sehe da keine Schuld bei der Politik und ich hoffe inständig, dass es keine "Opfel-Rettung geben wird. Und wenn Opel nicht in der Lage ist die Wünsche der potentiellen Kunden zu erfüllen, dann fliegt es eben vom Markt.
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13.12.2012 16:29 Uhr |
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ich fahre Opel Zafira und bin zufrieden,
mit Autogas auch preisgünstig und umweltschonender |
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13.12.2012 16:59 Uhr |
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Welche Opel-Rettung? Bochum schließt und der Rest wird auch pleite gehen, wenn sich GM nix einfallen läßt. |
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13.12.2012 17:31 Uhr |
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Welche "Opel-Rettung", Umfragesteller? Hab ich da was nicht mitbekommen, oder Du?
Wird nicht in Bochum die Produktion eingestellt, wie erst kürzlich verkündet wurde? |
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13.12.2012 17:38 Uhr |
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Philipp Rösler ist mit Abstand am glaubwürdigsten. Wie schon im Fall Schlecker macht die FDP eine ganz klare Ansage: kein Steuerzahlergeld für die Rettung unwirtschaftlicher Firmen. Eigentlich ganz logisch und wirtschaftlich vernünftig, nur politisch nicht immer leicht durchzusetzen. |
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13.12.2012 18:51 Uhr |
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@Neocon
Und wenn Opel nicht in der Lage ist die Wünsche der potentiellen Kunden zu erfüllen, dann fliegt es eben vom Markt.
+++ Na ja, ganz so einfach ist das ja nicht. Opel für sich genommen trifft da wenig schuld. Sie bauen mittlerweile wieder hervorragende Autos, doch sie können ihre Autos nur in Europa absetzen, nicht jedoch auf dem mittlerweile lukrativen asiatischen Markt, nicht in Afrika und auch nicht in Amerika. Denn dort möchte der Mutterkonzern GM seine Stammmarken wie Chevrolet u.a. absetzen. ... |
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13.12.2012 20:59 Uhr |
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Einen Politiker, der selbst Opel fährt (oder anderweitig mit dem Unternehmen verbunden ist) und dann lautstark Subventionen für Opel fordert, würde ich jedenfalls auf den ersten Blick als deutlich unglaubwürdiger empfinden. |
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13.12.2012 21:47 Uhr |
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opel wiederum ist ein tragischer fall. ich stehe unmittelbar von der anschaffung eines nachfolgefahrzeug und ein opel kommt schlicht nicht in frage. es gibt nichts in der produktpalette, das mich auch nur annähernd reizte. der insignia opc reisst das co2-limit.
OT: man beachte als gebrauchte spassbombe den speedster turbo. 900kg, 200ps, um die 15kEUR. dafür kann mans nicht selbst machen. |
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14.12.2012 05:42 Uhr |
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Welcher Politiker ist überhaupt glaubhaft?
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14.12.2012 10:54 Uhr |
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Zitat:geschwätz. für die usa hat sich der, rettende, einstieg bei GM in 2009 *deutlich* ausgezahlt. wäre es eine gute idee gewesen, den laden bankrott gehen zu lassen und ein paar hunderttausend leute zu in der folge alimentieren? nein. heute ist GM profitabel.
Über 50 Milliarden an Staatsgeldern hat der Spaß gekostet. Und das nachdem GM Insolvenz angemeldet hat.
Warum sollte der Staat hier unbedingt einsteigen und zu offensichtlich nicht marktgerechten Preisen Anteile an GM erwerben? Was wäre jetzt so schlimm gewesen, wenn der GM-Kuchen womöglich unter der Konkurrenz aufgeteilt worden wäre?
Zumal die Zukunftsaussichten von GM auch weiterhin nicht sonderlich rosig sind, alleine schon wegen den Pensionsverpflichtungen.
Auch nicht uninteressant:
Zitat:The “million jobs” contention is quite a stretch. Before filing for bankruptcy in July 2009, GM had 91,000 employees in the United States. You can reach a 400,000 total by assuming that all of GM’s jobs, as well as all the jobs of its parts suppliers and car dealers, would have been lost. Last year, employment in the entire automotive industry in the U.S. (counting Ford, Toyota, and other companies and their suppliers, in addition to GM and Chrysler) was only 717,000.
Obama’s economic advisers told him during an April 2009 meeting that job losses in the auto industry would be only a fraction — 10 to 20 percent — of these claimed numbers, even for the much weaker Chrysler. The advisers reported the obvious: Bankruptcy would not kill all jobs at GM and, even with cutbacks, suppliers would pick up other work. But Obama keeps using numbers that his own advisers told him were wrong.
http://www.nationalreview.com/articles/300075/obama-and-gm-cook-books-john-lott-jr#
Und dafür 50 Milliarden? Was für ein Unsinn.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.12.2012 11:55 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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16.12.2012 19:01 Uhr |
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Rainer Brüderele war als Wirtschaftsminister der glaubwürdigste.
Er hat nämlich deutlich gemacht, was alle Fachleute schon lange wissen.
Das Opel nicht mit deutschen Staatsgeldern zu retten ist, solange der Mutterkonzern seine Politik nicht ändert.
Das war früher so, das ist heute so und das wird auch in Zukunft (egal wie lange die für Opel noch dauert) so sein.
Alles andere ist Volsverdummung.
Im Sinne der Umfrage lautet die Antwort deshalb: Keiner der genannten. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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