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Notfalleinsatz mußte wegen eines Anschlags Linksextremer abgebrochen werden. Findet so ein Vorgehen Deine Zustimmung? |
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12.11.2012 20:19 Uhr |
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Warum sollte ich Kriminellen bei solch einer Tat meine Zustimmung geben? Ich hoffe, sie werden gefasst und finden keinen milden Richter. Das sie sich selbst der linken Szene zugehörig fühlen, ändert nichts an dem, was sie eigentlich sind: Feige Gewalttäter, die sich mit der Masse sicher fühlen. Kein Verständnis dafür! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.11.2012 21:24 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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12.11.2012 20:23 Uhr |
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Wer das befürwortet hat ganz offensichtlich nicht alle Waffeln beisammen und ein Herz für menschliches Verhalten offensichtlich auch nicht.
Unsozial und dumm. |
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12.11.2012 20:32 Uhr |
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Nein ... solches Verhalten findet selbstverständlich nicht meine Zustimmung. |
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12.11.2012 20:33 Uhr |
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Da ich generell gegen Gewalt bin, unterstütze ich es natürlich nicht. Aber man sollte schon erwähnen, dass es kein gezielter Anschlag auf den Krankenwagen war, so wie es in der Umfrage rüber kommt. |
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12.11.2012 20:36 Uhr |
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@ *Teufel100*
Man hat es aber billigend in Kauf genommen. Und das ist ausreichend. |
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12.11.2012 20:55 Uhr |
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Ok, @Teufel, eigentlich wollte ich es vermeiden, den Kurier zu lesen, jetzt kam ich nicht umhin ;).
Da steht
Zitat:"Eigentlich ging es der Gruppe, die sich selbst „Wütender Mob“ nennt, um eine Firma in der Cicerostraße in Charlottenburg, die Datenverarbeitungsprogramme entwickelt. Aus Sicht der Linksterroristen „spielt das Unternehmen eine wesentliche Rolle dabei, die Zusammenarbeit verschiedener Behörden wie Polizei und Justiz zu optimieren!“
Ein Grund für die Autonomen, das Firmengebäude in der Nacht zu gestern mit Steinen zu bewerfen und rund 40 Fensterscheiben zu zerstören. Zusätzlich verstreuten die Attentäter Krähenfüße (miteinander verbundene Nägel). Und in die fuhr ausgerechnet ein Rettungswagen der Feuerwehr, der gerade zu einem Einsatz mit einer vergifteten Person unterwegs war. „Unser Fahrzeug fiel aus, wir haben in der Leitstelle Bescheid gegeben und einen Ersatzwagen angefordert“, so einer der Feuerwehrler. Zum Glück erreichte das zweite Fahrzeug zwar verspätet, aber noch rechtzeitig den Einsatzort.
Dass ein paar Minuten im Extremfall über Leben und Tod entscheiden können, scheint den unbekannten Fallenstellern egal zu sein: Im Sonntag aufgetauchten Bekennerschreiben steht nicht ein Wort des Bedauerns. PDE"
Ok, das macht es natürlich sehr viel besser. Scheiben einschmeißen und Kähenfüße streuen gehört zum demokratischen Handwerkszeug *eg*.
Ich erkenne an, dass Du dich davon distanzierst. Deswegen auch die Zustimmung. Du hast auch Recht, wenn Du auf diese Richtigstellung hinweist. Das macht dennoch das Ganze nicht beser in meinen Augen. |
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12.11.2012 23:23 Uhr |
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Es zeigt sich immer wieder, daß sich die Linksextremen in ihrer Menschenverachtung keinen Deut von denen der Rechtsextremisten unterscheidet. |
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13.11.2012 00:14 Uhr |
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"Ich habe in diesem Zusammenhang keine Wertung abgegeben, es ging mir einfach nur darum, dass es kein gezielter Anschlag auf den Krankenwagen war."
Kommt drauf an wie komplex man sich der Sache annimmt.
Diese Chaoten bekämpfen militant und radikal unser Gemeinschaftswesen mit Gewalt.
Natürlich könnte man sagen das es nur Kolleratalschaden ist wenn mal ein Rettungsfahrzeug ausfällt.
Aber dazu greifen sie viel zu oft diese Infrastruktur an. |
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13.11.2012 00:49 Uhr |
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Die Radikalität des linken Mobs ist ja nicht so ganz neu! |
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13.11.2012 02:06 Uhr |
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Als fachblatt für aufklärung und gerechtigkeit hat es der Berliner
Kurier verabsäumt, von mutmaßlichen linksterroristen zu
schreiben.
Wer ist denn die gruppe »wütender mob«? Kennt die jemand? Oder ist
die vielleicht genau so an den haaren herbeigezogen wie die
schlagzeile, daß ein krankenwagen angegriffen worden sei?
Was war an diesem vorfall so besonders, daß man ihn nicht als tat von
»bekloppten« einordnet, sondern als »politische tat« wertet? |
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13.11.2012 02:36 Uhr |
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Zitat:Die Polizei wendet auch Gewalt an.
Empfindest Du das als »in ordnung«?
Zitat:Der Unterschied bei dieser Form der Gewalt ist, dass sie von einem demokratisch legitimierten Souverän stattfindet, der sich an strikte Regeln zu halten hat und jederzeit bei Missfallen auch wieder abgewählt werden kann.
Die von Dir genannten »strikten regeln« werden von diesem »souverän« selbst festgelegt. Abwählen kann man nicht die regeln, sondern das personal, das die regeln zu schützen hat. Bei mißfallen ändert sich an den regeln halt nichts, sondern nur die visagen, die sie zu verteidigen haben.
Zitat:Krieg ist ein Zwischending. Durch diverse Regeln inzwischen gezähmt, aber auch nicht so reglementiert wie die innerstaatliche Staatsgewalt. Nicht kriegerisch einzugreifen kann genauso unmenschlich sein wie dies an der falschen Stelle zu tun, hat etwas von der Frage der Notwehr/Nothilfe. Auch das ist Gewalt, aber auch das ist eine sehr spezielle, reglementierte Form der Gewalt.
Das gehört hier nicht zum thema. In Deinen eigenen worten wiederholst Du, was der GRÜNE J. Fischer als ausrede zum kriegführen benutzt hat. Jeder mensch, der auch nur ein sandkorngroßes stück an mitgefühl und verstand in sich trägt, speiht aus vor dergestalter falschheit! |
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13.11.2012 05:47 Uhr |
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Randale ist auch nicht mein Ding - aber der "Krankenwagenanschlag" fand wohl dann doch nicht so statt wie es scheinen soll.
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13.11.2012 07:57 Uhr |
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@ PozBlitz:
Klar, es war kein gezielter Anschlag auf einen Krankenwagen. Ich finde die Überschrift trotzdem berechtigt, denn es zeigt, daß "Gewalt gegen Sachen" nicht so harmlos ist, wie man es in Argumentationen von links immer wieder hört, sondern auch zum Tod von Menschen führen könnte.
@ der Hesse:
Was bitte ist an "Vergiftungserscheinungen" nicht zu verstehen? Ich habe einen medizinischen Hintergrund und ich garantiere Dir, daß das Wort "Vergiftung" haargenauso in Univorlesungen verwendet wird. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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