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Von:  Ostpreußen  03.11.2012 14:35 Uhr
Die Ombudsfrau der Bundesregierung für die Opfer des sog. NSU-Terrors, Barbara John (ehemalige Ausländerbeauftragte des Landes Berlin), fordert die Errichtung einer Bundesstiftung für die Opfer der NSU. Siehst Du das genauso?
Frau John äußerte die Ansicht, daß Gedenktafeln und -steine nicht genug seien, sondern das es eines besonderen überdauernden Zeichens bedürfe, das der Bedeutung des Vorganges gerecht werde und die Opfer und ihre Angehörigen angemessen würdige.
Dazu sei eine Bundesstiftung mehr als alle anderen Maßnahmen geeignet.
 Sehr guter Vorschlag. Man fragt sich, warum die Bundesregierung nicht schon längst auf diese Idee kam.4,0%  (1)
 Entbehrlich. Schon Gedenktafeln und -steine sind im Grundes überflüssig. Wären die Opfer deutsche oder die Täter Auländer gewesen, würde kein Hahn danach krähen.12,0%  (3)
 Gedenktafeln und -steine reichen aus. Die im Dienst fürs Vaterland gefallenen Bundeswehrsoldaten müssen sich auch mit einer vergleichsweise bescheidenen Gedenkstätte im Bendlerblock begnügen. eine öffentliche Gedenkstätte gibt es überhaupt nicht. 4,0%  (1)
 Ich finde den Aufwand und das Gewese, daß um diese drei Mörder gemacht wird mittlerweile völlig übertrieben.28,0%  (7)
 Das Thema interessiert mich nicht.8,0%  (2)
 Andere Meinung.8,0%  (2)
 Keine Meinung.0,0%  (0)
 Diskussion4,0%  (1)
 Bimbes.24,0%  (6)
 Alles andere (Beleidigungen, allgemeine Pöbeleien, sonstige unsachliche Äußerungen und Beiträge usw. usf.).8,0%  (2)
 
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Von:  BAcko  03.11.2012 11:26 Uhr
Geld gegen Proporz: Warum hat das ZDF einen Vorgang skandalisiert, der vollkommen normal ist, vermeidet aber gleichzeitig eine Diskussion über den Einfluss der Politik im ÖR?
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/oeffentlich-rechtlicher-rundfunk-geld-gegen-proporz-11947718.html

Im ÖR gab es einen unglaublichen Skandal, ein Pressesprecher rief dort an und beschwerte sich über einen Beitrag. Ein Vorgang, wie er vollkommen normal ist und regelmäßig im ÖR wie auch bei allen anderen Journalisten vorkommt.

Was jedoch nur im ÖR vorkommt, ist ein Zwangsabo durch die Bevölkerung bei gleichzeitig hohem Einfluss der Politik. Jedes mal nach einem Regierungswechsel wird auch die Mannschaft neu zusammen gewürfelt und jeweils gewogene Mitarbeiter an entscheidender Stelle positioniert.
 Das ZDF musste seine -angebliche- Unabhängigkeit unter Beweis stellen.16,7%  (3)
 Das ZDF wollte von internen Fehlern ablenken.0,0%  (0)
 Die CSU ist dem ZDF irgendwann auf die Füße getreten und das war die Rache.5,6%  (1)
 Gerade durch die Skandalisierung kann man von Diskussionen über die neue GEZ und damit dem Politikeinfluss ablenken.11,1%  (2)
 Ich kann da keine künstliche Skandalisierung erkennen. Es war wichtig diesen Aneruf anzuprangern.11,1%  (2)
 Es gibt keinen Einfluss der Politik auf die ÖR. Diese sind unabhängig.0,0%  (0)
 Staatssender mit Zwangsabo sind ein Skandal, vollkommen egal ob die Politik da offen oder verdeckt mitmischt. Die SPD-eigenen Blätter und Sender muss man wenigstens nicht abbonieren.0,0%  (0)
 Ich habe dazu eine andere Meinung.11,1%  (2)
 4244,4%  (8)
 
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Von:  robbi  02.11.2012 09:24 Uhr
Versteigerung von Ortsnamen: Eine Option auch hierzulande?
Weil die Stadtkasse leer ist, will der Bürgermeister der japanischen Stadt Izumisano (103.000 Einwohner) den Ortsnamen versteigern. Der Höchstbietende darf den Namen dann ändern. Mindestgebot ca. 9,6 Mio. Euro. Wäre das auch eine Option für deutsche Kommunen? http://www.spiegel.de/panorama/japan-buergermeister-will-ortsnamen-an-meistbietenden-versteigern-a-864755.html
 Gute Idee, knappe Kassen brauchen kreative Köpfe.11,5%  (3)
 Grundsätzlich gute Idee, aber bei dem Mindestgebot müsste man noch heruntergehen.0,0%  (0)
 Blödsinn, soll doch der Bügermeister seinen eigenen Namen versteigern...50,0%  (13)
 Warum nur Kommunen, warum ist Griechenland noch nicht auf die Idee gekommen?7,7%  (2)
 Andere Antwort11,5%  (3)
 Ich biete Bimbes.19,2%  (5)
 
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Von:  *Mensch*  01.11.2012 15:22 Uhr
Vor Koalitions-Gipfel am Sonntag: Wirtschaft stellt sich gegen zentrale Koalitionsprojekte - Was sagst Du dazu?
"Berlin (RPO). Kurz vor dem Spitzentreffen der Koalition haben sich führende Wirtschaftsvertreter gegen zentrale Vorhaben von Union und FDP gestellt. Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt lehnte die Forderung der Liberalen nach Abschaffung der Praxisgebühr ab. [..]"

Quelle: http://www.rp-online.de/wirtschaft/finanzen/wirtschaft-stellt-sich-gegen-zentrale-koalitionsprojekte-1.3053452
 Das finde ich gut und richtig, weil..5,0%  (1)
 Naja, tendenziell finde ich das schon okay, weil..10,0%  (2)
 Das sehe ich differenzierter, weil..10,0%  (2)
 Naja, tendenziell sehe ich das eher kritisch, weil..0,0%  (0)
 Das finde ich vollkommen falsch, weil..25,0%  (5)
 Das ist mir egal, weil..25,0%  (5)
 Keine Ahnung.25,0%  (5)
 
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Von:  BAcko  30.10.2012 22:54 Uhr
Sind die Vorfälle in Three Mile Island und Fukushima nicht gerade ein Beweis dafür, dass die Kernkraft (Wassermoderiert) eine sinnvolle Alternative ist?
Partielle Kernschmelze in Three Mile Island ohne Tote oder Verletzte. Trotz starkem Beben und anschließendem Tsunami in Fukushima lediglich drei Tote im Kernkraftwerk, davon kein Toter oder Verletzter durch Strahlung.

In Three Mile Island ist so gut wie keine Radioaktivität ausgetreten, in Fukushima eine Dosis, die keine Strahlenfolgen (erhöhte Krebsbildungsrate) vermuten lässt.

Die schlimmsten Folgen sind Ängste und Depression aufgrund der Umsiedlungen rund um Fukushima. Eine Folge, die bei Wasserkraft und Kohlekraft ebenfalls auftreten, sogar weit häufiger.

Wir nutzen mit Flugzeugen, Autos, Zigaretten, Fast Food und anderen menschlichen Erfindungen weit gefährlichere Technologien ohne großen Aufhebens. Alleine durch den Abbau von Kohle sterben jährlich tausende von Bergarbeiten.

http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/05/24/International/Weder-Strahlentote-noch-Krankheiten-nach-Fukushima

http://medienwoche.ch/2012/10/29/mein-schatz-hats-gruen-so-gern/#more-10428

http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Three_Mile_Island

 Du spinnst doch.32,1%  (9)
 Wenn schon ein starkes Beben plus Tsunami beherrschbar ist, dann spricht das durchaus für die Technologie.32,1%  (9)
 Ãœbertreib es nicht. Drei Tote sind drei zuviel. Da spielt es keine Rolle, das alleine der Bergbau tausende von Toten verursacht. Eine Aufrechnung bringt nichts.0,0%  (0)
 Vergiss Tschernobyl nicht. Du kannst nicht Leichtwasserreaktoren von anderen Techniken abkoppeln.0,0%  (0)
 Das Risiko ist und bleibt vorhanden, insofern ist ein Ausstieg aus dieser Technologie absolut sinnvoll.7,1%  (2)
 Die Untersuchung ist doch blödsinn. Fukushima wird tausenden Menschen das Leben kosten. 0,0%  (0)
 Ich sehe das ganz anders.14,3%  (4)
 4214,3%  (4)
 
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