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Bayern will gegen den Länderfinanzausgleich klagen. Wie siehst Du das? |
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17.07.2012 15:32 Uhr |
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Dem Seehofer ist auch nichts zu blöd, nur um nächstes Jahr wieder MP zu werden.
Dem ist vollkommen egal, wie das ausgeht - Hauptsache, er steht wieder mal als "Macher" da.
Bis 1986 war Bayern übrigens Nehmerland. Man könnte das also mit einigem Recht als Schmarotzertum bewetten, was der da abzieht. Erst sich fett füttern auf Kosten Anderer und dann dicke Hose machen. |
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17.07.2012 15:34 Uhr |
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Das stimmt nur bedingt, Asshole.
Ich hoffe der Link wird bei euch geöffnet. Er zeigt eine Grafik, wieviel Geld Bayern erhalten hat und wieviel Geld Bayern gegeben hat.
https://fbcdn-sphotos-a.akamaihd.net/hphotos-ak-snc6/251826_2291517783586_936771074_n.jpg |
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17.07.2012 15:37 Uhr |
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@ *Tom*
Ja aber das hat ja wohl auch etwas mit Kaufkraft zu tun, das kann man wohl kaum an absoluten Zahlen messen ....
Ohne den Länderfinanzaudgleoich wäre Bayern nicht, wo es heute steht. |
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17.07.2012 15:39 Uhr |
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Das ist klar und ohne Wenn und Aber ein vorgelagerter Wahlkampf - Seehofer wetzt schon mal die Messer, damit sich die CSU wieder ein Profil ergattert, was sie wohl in den letzten Jahren verloren hat. Da ist einem auch ein auf Unsolidarität gebautes Vorhaben nicht zu schade... |
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17.07.2012 15:41 Uhr |
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Mhm, das sehe ich anders.
Wieso sollte man das nicht in absoluten Zahlen messen können?
Wenn ich mir die Grafik so anschaue, mit den absoluten Zahlen, dann sieht es für mich eher so aus, als ob Bayern nicht wirklich davon profitiert hat. Zumindest nicht in letzter Zeit. |
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17.07.2012 15:44 Uhr |
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Eine gewisse Solidarität unter den Bundesländern soll es auch weiterhin geben, egal, ob Bayern gegen die aktuelle Version des Länderfinanzausgleichs klagt. Das heisst: Reform ja, Abschaffung nein! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.07.2012 17:48 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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17.07.2012 15:47 Uhr |
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Solidarität zeigt sich nicht nur darin, als finanzstarkes Land zu zahlen, sondern auch darin, als finanzschwaches Land durch eigene Anstreguingen und Reformen die benötigten Mittel in Grenzen zu halten. |
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17.07.2012 15:51 Uhr |
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Was hätte ein Bayerischer MP gesagt, wenn 1984 eine derartige Klage von Baden-Württemberg ausgegangen wäre?
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17.07.2012 16:02 Uhr |
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Das Problem an Ausgleichzahlungen ist,das solange die Töpfe nicht versiegen,die Nehmerländer der nötige Anreiz fehlt ihre Haushalte auszugleichen.
Ob das im aktuellen Fall z.b. Berlin ,oder europaweit betrachtet Griechenland ist.
Der Länderfinanzausgleich ist anscheinend für einige Bundesländer zum Automatismus geworden und eher der Grund dafür notwendige Einsparungen bzw Umstrukturieren eher auf die lange Bank zu schieben.
Solidarität kann nur wechselseitig funktionieren. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.07.2012 18:10 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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17.07.2012 16:27 Uhr |
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Ich hatte mal kurzzeitig erwogen, mich hier zu verpissen - aber solche Stilblüten wiegen vieles wieder auf.
Gleich kommt noch der Weltökonom, wetten? |
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