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"Deutsche Städte nutzen Zahngold von Toten als Einnahmequelle" - deine Meinung? |
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01.07.2012 08:39 Uhr |
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Stünde das Zahngold nicht den Erben zu?
Wenn es keine Erben gibt oder diese es nicht wollen, ist es natürlich besser es zu verkaufen, statt es zu vergraben.
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01.07.2012 09:07 Uhr |
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Ja, gibt es da nicht gesetzliche Grundlagen, daß in jedem Falle zuerst den Erben die Entscheidung zusteht? |
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01.07.2012 09:14 Uhr |
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Ich meine vor allem das diese Meldung einen recht unagenehmen historischen Nachgeschmack verbreitet.Auch wenn es sich hier nicht um das Gleiche handelt,gehe ich davon aus das es sich hierbei um einen politischen Schnell-und Fehlschluss handelt. |
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01.07.2012 09:19 Uhr |
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Naja, lieber man spendet es, als dass es von Mitarbeitern des Krematoriums abgezweigt wird.
Siehe hier:
http://www.express.de/panorama/leichen-beklaut-skandal-im-krematorium,2192,4598888.html
Darunter folgender Satz:
"Er schätzt, dass die Leichenfledderei im Jahr 40.000 € Gewinn abgeworfen hat."
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01.07.2012 09:43 Uhr |
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Eine solch pauschale Meldung ist nicht hilfreich. Die Presse sollte sich mal angewöhnen, diese Städte zu benennen inklusive (Ober-)Bürgermeister und deren Parteizugehörigkeit, damit sich jeder mal ein Bild davon machen, wen er da wirklich als Verwaltungschef hat.
Im Übrigen ist das, was die Städte im Bestattungswesen abziehen pure Geldschneiderei und hat mit irgendeinem Aufwand gar nicht zu tun. Das mit dem Zahngold setzt dem ganzen nur noch die (Zahn-)Krone auf. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.07.2012 11:48 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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01.07.2012 10:33 Uhr |
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Ich empfinde das als unmoralisch! |
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01.07.2012 10:52 Uhr |
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Aus historischer Sicht hat es zwar einen sehr bitteren Beigeschmack, aber wie schon erwähnt, es handelt sich nicht um einen vergleichbaren Fall. Ansonsten fischen die Mitarbeiter der Krematoien dies aus der Asche und verkaufen es privat.
Ich finde es spricht solange nichts dagegen, wie von Erben oder Verstorbenen keine gegenteiligen Äußerungen zu hören sind. Der Wille der Verstorbenen und/oder der Angehörigen ist hier entsprechend zu achten. |
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01.07.2012 12:22 Uhr |
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Ich denke mal es geht nur um die Leute, die auch durch die Stadt oder Gemeinde ihr Begräbnis erhalten. Und da ist es zum Decken der Kosten durchaus sinnvoll. |
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01.07.2012 20:09 Uhr |
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Wenn es niemanden gibt, der darauf einen Besitzanspruch erhebt, soll mir das Recht sein! |
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