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Das Markgräfliche Opernhaus in Bayreuth wurde heute von der UNESCO zum Weltkulturerbe der Menschheit erklärt. Wie findest Du das? (Bilder im Hintergrund) |
| 1 - 19 / 19 Meinungen | |
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30.06.2012 21:56 Uhr |
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Wenn man sich so anschaut, was da noch so alles inzwischen "Weltkulturerbe" ist, dann ist DIESE Ernennung einerseits überfällig, andererseits aber auch nicht mehr allzuviel wert - leider. |
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30.06.2012 22:05 Uhr |
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Das ist schon berechtigt. Das Opernhaus gilt als das einzige vollständig erhaltene Barocktheater nördlich der Alpen. Es ist in seiner ursprünglichen Form und Gestalt unverändert erhalten. |
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30.06.2012 22:13 Uhr |
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In Kategorien wie Kulturerbe zu denken, ist faschistoides Denken. Aus dem Adel entstandene Opernhäuser sind abzureißen, da präfaschistoid. Für ein postfaschistoides Zeitalter ohne Zwang und Geld. Free Dope and Rock´n Roll!!!! Yeah!!! |
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30.06.2012 22:22 Uhr |
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@WMB
Die offensichtlich vernunfterweiternden Substanzen, die du heute abend anscheinend zu dir genommen hast, solltest du auf jeden Fall wohldosiert weiter verwenden. Vielleicht helfen sie dir ja in einer ausgedehnten Langzeittherapie tatsächlich auf dem Pfad der Vernunft zurückzufinden.
P.S.: Und natürlich Zustimmung zum von dir vorgeschlagenen Abriss dieses reaktionären Unkultur-Tempels. Ganz ohne Smiley. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.07.2012 00:34 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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30.06.2012 22:27 Uhr |
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Heute gehört uns Deutschland, morgen die ganze Welt. |
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30.06.2012 22:57 Uhr |
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Herzlichen Glückwunsch, liebes markgräfliches Opernhaus in Bayreuth. Das hat jetzt keinen entscheidenden Einfluss auf meinen Alltag, aber ich freue mich immer, wenn lohnenswerte Bausubstanz erhalten wird. |
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01.07.2012 00:57 Uhr |
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Gut das Bayreuth nicht in Mali liegt. Blöd das Timbuktu nicht in Bayern liegt. |
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01.07.2012 07:58 Uhr |
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Ich hätte es besser gefunden, wenn dieser Titel wesentlich seltener vergeben worden wäre. Durch die unzählbare Verleihung in den letzten Jahren hat er nun nur noch eine geringe Bedeutung. |
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01.07.2012 08:05 Uhr |
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Da war ich vor Jahren mal drin - recht nett, aber dass es sich hierbei gleich um ein Weltkulturerbe handelt, kann ich nicht nachvollziehen.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.07.2012 10:14 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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01.07.2012 08:10 Uhr |
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@Pozblitz
Wenn es das letzte seiner Art ist und nur noch hier Theaterbauweise, -technik und -malerei dieser Zeit als Originale erhalten sind, dann kann man schon verstehen, dass es Weltkulturerbe wurde. Aber Deine Meinung zeigt, dass Welterbestätten auch erklärt werden müssen und den Menschen nicht einfach so vor die Nase gesetzt werden sollten.
Wirf mal einen Blick hier rein:
http://www.schloesser-bayern.com/fileadmin/sites/schlbay/pano/ofra/bayr-oper/pano-sv.html?pano=eg/parkett/pano.xml |
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01.07.2012 08:10 Uhr |
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Wenn man bedenkt, wie die regionale Verteilung der Ernennungen zum Weltkulturerbe is, dann gibt es einen unberechtigten Vorteil für den "Norden". |
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01.07.2012 08:30 Uhr |
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Zitat:Von: koralle 01.07.2012 10:10 Uhr
Wenn man bedenkt, wie die regionale Verteilung der Ernennungen zum Weltkulturerbe is, dann gibt es einen unberechtigten Vorteil für den "Norden".
Abgesehen davon, das sich in Deiner Meinung ein ideologisches Klischee zeigt, gibt es Gründe für ein zur Zeit noch bestehendes Ungleichgewicht.
Das erklärt sich unter anderem damit, dass "der Norden" die Bewerbungen sauber dokumentiert, wissenschaftlich untermauert und einfach mehr Zeit, Geld und Interesse für Welterbestätten hat. Das kann und wird sich ändern. Amerika und Asien sind dabei, ihre Kulturschätze zu sichern, zu erforschen und auch schützen zu lassen.
Außerdem kann man Welterbestätten nicht nach einem ideologisch motivierten Länder- und Regionenproporz "verteilen".
Dass es in Teilen Afrikas wenig Interesse an UNESCO-Weltkultrerbestätten gibt, zeigte sich ja in den vergangenen Tagen:
Zitat:Bewaffnete Islamisten haben in Timbuktu die Macht übernommen und die einheimischen Tuareg-Rebellen aus der Stadt im Norden Malis vertrieben. Jetzt beginnen sie, Mausoleen und Friedhöfe zu zerstören. Verwüstet wurde auch das Grab eines Heiligen, das zum Unesco-Weltkulturerbe gehört.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/timbuktu-islamisten-zerstoeren-weltkulturerbe-a-841892.html |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.07.2012 10:30 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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01.07.2012 10:13 Uhr |
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schoschone, dass du bewaffnete Islamisten in Timbuktu stellvertretend für ein vermeintliches Desinteresse gleich Gesamt„Afrikas“ bemühen willst, zeigt wohl eher deine ideologischen Klischees. Ich will dir nicht gleich den Rassismusvorwurf machen aber dein Gedanke, dass der Neger zu doof zum Dokumentieren sei und sein Interesse eher in anderen Gebieten sähe (Ficken?), bringt dich dann doch in die Nähe. |
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01.07.2012 10:33 Uhr |
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Gute Sache! Herzlichen Glückwunsch! |
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01.07.2012 14:04 Uhr |
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@Koralle
Zitat:schoschone, dass du bewaffnete Islamisten in Timbuktu stellvertretend für ein vermeintliches Desinteresse gleich Gesamt„Afrikas“ bemühen willst, zeigt wohl eher deine ideologischen Klischees.
Dass Du in Deinem Eifer nicht richtig gelesen hast, ist Dir vielleicht auch schon aufgefallen, oder? Weder von Desinteresse noch von Gesamtafrika war die Rede.
Zitat:Dass es in Teilen Afrikas wenig Interesse an UNESCO-Weltkultrerbestätten gibt, zeigte sich ja in den vergangenen Tagen:
Wenn schon Deine Ausgangspunkte falsch sind, obwohl meine Ausage hier deutlich zu lesen ist, wie falsch müssen dann erst Deine Schlüsse daraus sein? |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.07.2012 16:05 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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