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Gefällt dir der Artikel zum ESM-Vertrag von Hans Olaf Henkel, auf den im Hintergrund verwiesen wird? |
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27.06.2012 17:36 Uhr |
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Egal wie man zu Henkel steht, in diesem Punkt hat er Recht. |
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27.06.2012 18:25 Uhr |
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Henkel muß man nun wahrlich nicht mögen, aber hier trifft er einmal den Nagel auf den Kopf! |
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27.06.2012 19:59 Uhr |
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Ach ja, ich habe schon wieder vergessen was Merkel zur WM 2010 durchgeboxt hat, diese Kernthese kommt mir irgendwie bekannt vor. Meine Kernthese lautet ja, dass das dem Wahlvolk auch außerhalb des Fußballs scheißegal ist, Hauptsache es gibt genügend Cola-Dosen, Bananen und dreilagiges Klopapier im Supermarkt. |
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27.06.2012 23:29 Uhr |
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Hauptsache es gibt genügend Cola-Dosen, Bananen und dreilagiges Klopapier im Supermarkt.
...ok, zweilagiges Klopapier würde es natürlich vorübergehend auch tun... |
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28.06.2012 01:50 Uhr |
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Die Erklärung von Henkel wurde hier schon diskutiert:
http://www.dol2day.com/index.php3?kategorie_id=a&position=700&frage_id=352863 |
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28.06.2012 01:54 Uhr |
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Hans-Olaf Henkel hat hier absolut recht in dem Punkt. Leider schreibt er nur das nieder und lässt sich nicht auf einer Demo gegen den Euro-Rettungswahn blicken. |
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28.06.2012 07:02 Uhr |
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Das Wahlvolk ist auch jenseits von Brot und Spielen nicht das hellste - da braucht es keine Binsen vom Henkel.
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28.06.2012 10:25 Uhr |
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hans olaf henkel ist zwar ein trottel, nichts desto trotz, ist dies bereits bei jedem größeren fußballturnier der letzten zeit der fall gewesen. es ist also, mitnichten eine innovative und neue erkenntnis. |
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28.06.2012 10:58 Uhr |
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In dem Punkt hat er zwar grundsätzlich recht, aber ich verstehe nicht, was er hier zu nörgeln hat: Mit seinem »Konvent für Deutschland« setzt er sich doch gerade dafür ein, daß die Regierung Gesetze schneller an Parlament und Bundesrat vorbei verabschieden kann. Der Mann weiß offenbar nicht, was er will.
Ãœbrigens gab es zu diesem Artikel vor kurzem schon einmal eine Umfrage und in der Zwischenzeit ist der Artikel nicht besser geworden. |
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28.06.2012 11:01 Uhr |
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Noch eine Bemerkung, die ich in der letzten Umfrage auch gemacht habe: Mit seiner populistischen Kritik gegen den Euro - immerhin hat er ein Buch darüber geschrieben, in dem er einen harten Nord- und einen weichen Süd-Euro fordert -, versucht er zurzeit nur, seine Freunde von den Freien Wählern in den Bundestag zu heben.
In seinem Buch »Rettet unser Geld!« kultiviert er auch wieder die alte Legende von der Erbfeindschaft zu Frankreich und zeigt einen unerträglichen Wirtschaftschauvisnismus. Der Mann ist ein Populist, der sich einbildet, Deutschland mit seinen Büchern zu retten. |
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28.06.2012 12:46 Uhr |
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Das ist eine dümmliche Verschwörungstheorie.
Die ESM-Pläne werden seit vielen Monaten diskutiert. Es sind auch schon vorher viele Entscheidungen zu Schirmen und Lastenübernahmen Deutschlands getroffen worden, ohne daß parallel Fußball lief.
Die jetzige Parallelität einer Abstimmung mit der EM ist purer Zufall.
Es ist ärgerlich, daß Merkel für diese Maßnahme eine so klare Mehrheit im Parlament findet. Aber das hat nichts damit zu tun, daß die Leute wegen Fußball nicht darauf achten würden.
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28.06.2012 12:49 Uhr |
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Zitat:Noch eine Bemerkung, die ich in der letzten Umfrage auch gemacht habe: Mit seiner populistischen Kritik gegen den Euro - immerhin hat er ein Buch darüber geschrieben, in dem er einen harten Nord- und einen weichen Süd-Euro fordert -, versucht er zurzeit nur, seine Freunde von den Freien Wählern in den Bundestag zu heben.
In seinem Buch »Rettet unser Geld!« kultiviert er auch wieder die alte Legende von der Erbfeindschaft zu Frankreich und zeigt einen unerträglichen Wirtschaftschauvisnismus. Der Mann ist ein Populist, der sich einbildet, Deutschland mit seinen Büchern zu retten.
Etwas Populistisch ist er schon, aber er trifft durchaus auch einen Punkt.
Es gibt schon gewisse Mentalitätsunterschiede zwischen Süd- und Nordeuropa, welche auch wirtschaftliche Folgen haben. Aber das hatte sicherlich auch schon Max Weber im Auge, als er über die protestantische Arbeitsethik schrieb.
Und auch wenn es gottlob keine Erbfeindschaft mit Frankreich mehr gibt, so existieren trotz vieler Gemeinsamkeiten auch einige Unterschiede. Und hier dürfte insbesondewre der französische Zentralismus und die damit verbundene Neigung zu staatlichem Interventioniusmus sich etwas von der deutschen politischen Kultur abheben. |
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30.06.2012 16:49 Uhr |
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Es gibt auch genügend unangenehme Dinge, die außerhalb solcher großen Turniere durch die Parlamente gehen. |
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30.06.2012 16:58 Uhr |
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Das ich Olaf Henkel nochmal zustimme, sachen gibts....:-)
In der Frage hat er vollkommen recht |
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30.06.2012 17:18 Uhr |
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Na der "Erbfeind" als Nettozahler muß noch mit Merkel posieren, aber Italien hat sich durchgesetzt... |
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